Beiträge von prince_prince

    Na, da bleibe ich mal gespannt, ob die angekündigten 10 Jahre für die normale Ver-/Entriegelung und Fernstart-Funktion erhalten bleiben. Ford reduziert alle paar Monate die Funktionen, wodurch ich mir dann die Frage stelle, ob da wirklich so viele Kosten gespart werden können oder ob es um Ford weitaus schlechter steht, als es nach außen den Anschein macht...

    Update von mir: S/S ging seit dem letzten Werkstattbesuch Anfang Januar, also seit fast 5 Monaten, nicht mehr, kein einziges Mal, auch nicht nach einer längeren Urlaubsfahrt. Zwischenzeitlich sind auch Komfortfunktionen temporär ausgefallen und Einparkhilfe war "Tetris-Sound".


    Jetzt am verlängerten Wochenende ging das S/S nach ca. 50 km auf der Autobahn (mit permanent eingeschalteter Klimaanlage und Fahr-Modus "normal" statt wie sonst "Eco") plötzlich wieder und danach bei jedem Halt (obwohl Klimaanlage an und Fahrmodus auf "Eco").


    Könnte es sein, dass der Eco-Modus die Batterie bewusst weniger stark lädt, bzw. überhaupt nur im Schubbetrieb? Oder die Klimaanlage irgendwie mit reinspielt. Würde in meinem Fall erklären, warum mein S/S fast nie gegangen ist, weil viel Kurz-Strecke bzw. das Auto nicht jeden Tag bewegt wird und dann meistens im Eco-Modus bisher. Ich beobachte das mal.

    bei meinem Focus (EZ 02/2020) sahen die Bremsscheiben hinten ähnlich schlimm aus. Habe auf Garantie/Kulanz Ende 2021 neue Bremsscheiben bekommen, im Hoch-Sommer 2022 haben sie gequietscht und nach 3 Verbesserungsmaßnahmen hat das endlich aufgehört. Sie haben auch in der Zwischenzeit keine Rostränder mehr angesetzt. Ich würde da mehr auf Garantie pochen Masgrin


    Mein regelmäßiger Parkplatz ist auch leicht abschüssig, sodass hier vielleicht etwas häufiger "freigebremst" wird, aber da habe ich eigentlich keine hohe Geschwindigkeit beim Einparken/Rangieren. Ansonsten viel Stadt-Verkehr und auf der Autobahn meistens der Abstandstempomat...

    Also, der Zahnriemen dürfte sich nicht innerhalb von zwei Wochen so umfangreich aufgelöst haben, das dauert normalerweise länger.

    Zumal: ich habe gerade mal nach dem Öl auf der Rechnung gegooglet, es scheint von LiquiMoly zu sein und eine Freigabe seitens Ford für den 1.0L EcoBoost zu haben. Also Euromaster ist aus meiner Sicht mit den vorliegenden Infos kein Vorwurf zu machen, wenn ich ehrlich bin.


    Warum ein neuer Motor her muss, ist mir bis jetzt schleierhaft, da für mich noch unklar ist, ob die Lager/Nockenwellen eine Mangelschmierungssituation erlebt haben, oder nicht.

    Je nach Umfang des Schadens kann eine neue oder gereinigte Ölpumpe schon reichen, aber das muss sich ein kompetenter Mechaniker vor Ort ansehen.


    Ich würde vorschlagen, einen Kulanzantrag bei Ford zu stellen/stellen zu lassen, sofern die Wartung nach Herstellervorgaben dokumentiert durchgeführt wurde. Der Wagen dürfte, sofern er eine verlängerte Werksgarantie hat(te), ja noch in der Garantie sein oder frisch raus.

    Ob das daran liegt, dass alle Leute mit AGMs jetzt endlich Ruhe haben und daher nciht mehr im Forum sind, oder, dass der Tausch nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat? darüber lässt sich nur spekulieren...


    Was auf jeden Fall bei mir nicht geholfen hat: sämtliche WLAN Funktionen zu deaktivieren. Auf der Beifahrerseite geht mittlerweile Keyless-Go nicht und das Start-Stopp geht seit dem letzten Werkstatt-Besuch auch nicht. Und das obwohl seither paar tausend KM zurückgelegt wurden...

    Solche Handbücher werden nicht mehr herausgebracht weil zu viel Elektronik in den PKWs von heute existiert und man nicht mehr viel selbst machen kann.


    Wenn du die Hupe tauschen möchtest muss der vordere Stoßfänger ab. Mit dem Unterfahrschutz wird das nix.

    Das gibts schon. Sind halt Reparaturanleitungen, die Werkstätten auch haben und entsprechend viel Geld kosten. Privatleuten bringts wie du sagst halt wirklich nicht viel, weil kostspielige Diagnosegeräte fehlen und selbst dann Erfahrung sehr wahrscheinlich fehlen wird.

    ich kann mich nxx nur anschließen.


    Die Reihenfolge ist eigentlich relativ einfach: prinzipiell gilt das, was an der jeweiligen Straße vorgeschrieben wird. Soll heißen: selbst wenn die Karten Daten aktuell sind, kann durch bauliche Maßnahmen oder was auch immer, die zulässige Höchstgeschwindigkeit für einen Streckenabschnitt angepasst worden sein. Und darauf ist zu achten. Und im Kombiinstrument könnte auch relativ einfach ein zusätzliches Symbol/Piktogramm abgebildet werden, das die Basis für die eingestellte zulässige Höchstgeschwindigkeit bildet: Kamera oder Karten-Daten. So kann man relativ einfach prüfen, ob es ggf. sinnvoll ist, die Navi-Karten mal upzudaten, sofern es ein Update gibt (ich glaube ich fahre noch mit F8 herum, weil "never change a running system" und ich meistens eh nur CarPlay nutze). Oder ob ein Schild falsch erkannt wurde und daher eine fälschliche Geschwindigkeit eingestellt wurde, die man dann ignorieren/manuell übersteuern kann.


    Ohne das genauer zu wissen wäre es ein wirklich sinnvoller Ansatz gewesen, Sicherheit als oberstes Gebot anzuwenden, aber so ist das nun bei Ford. Immerhin gibt es die Toleranz-Einstellung für Limiter und Tempomaten, dadurch fällt mir das Mitschwimmen zumindest ein bisschen leichter, wenn ich ehrlich bin. Interessant wird es übrigens wegen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, wenn das autonome Fahren irgendwann mal kommen sollte. Normalerweise wird in einem solchen Fall auf zwei voneinander unabhängige Systeme gesetzt, die übereinstimmende Ergebnisse feststellen müssen, damit das funktionieren kann.

    Haben die Fahrzeuge ohne B&O eigentlich auch die Aussparung? Würde mir nämlich dann auch solche holen, ich finde das sieht schick aus.