Beiträge von prince_prince

    Es war bei mir nicht "nur ein Schaltschlagen", sondern mit der Meldung "ausgewählter Gang aktiviert sich bei niedrigerer Geschwindigkeit" und anschließendem reingeprügeltem Gang.


    Und vor allem: sporadisch (meistens, wenn man kurz irgendwo angehalten ist, das Auto ausgemacht hat und dann weiterfahren wollte. Ist aber auch schon beim Wenden "während der normalen Fahrt" passiert). Ein System konnte ich nicht feststellen, "Beladungszustand egal", "Motortemperatur egal", "Aussentemperatur egal", gefühlt häufiger wenn das Auto leicht abschüssig steht, aber das bilde ich mir evtl nur ein. Getriebe wurde mehrfach neu angelernt, ohne Erfolg. Ansonsten hat es während der Fahrt auch unauffällig gearbeitet. Vielleicht wenn man "ruckartig" gebremst hat, weil man es eilig hat, aber wie gesagt, ich konnte das nie 100% reproduzieren. "Leider" fahren wir in den letzten Wochen selten, weswegen ich auch nicht drauf achten konnte.


    Ich fahre meistens im Eco-Modus, das habe ich mir irgendwie angewöhnt, da kann ich das Gas mit meinem Bleifuß besser dosieren :D

    Vermutlich ist bei mir mit aufspielen des Updates ein Fehler aufgekommen, den ich hier schon mehrfach beschrieben hatte. So glaubt zumindest der Ford-Aussendienst-Support?, der meine Getriebe-Software neu aufgespielt hat, weil die Vermutung Nahe lag, dass der Fehler dadurch entstanden sei. Habe mein Auto seit 2 Wochen wieder, aber bisher kaum bewegt, so dass ich noch nicht weiß, ob der Fehler beseitigt wurde oder nicht. (Sporadisch kam beim Rangieren/Wenden eine Fehler-/Infomeldung auf und der Gang wurde regelrecht "reingeprügelt". Kannst in meinen anderen Beiträgen nachlesen.)


    Ansonsten hält sich Ford da im Allgemeinen sehr bedeckt. Habe auch nur widerwillig vom FFH die Rechnungen/Nachweise darüber bekommen, was denn bei meinen unzähligen Werkstattaufenthalten eigentlich genau gemacht und über Garantie/Schutzbrief abgerechnet wurde (anscheinend wollen die nach Außen ein "Fehlerfreies" Image pflegen, oder so). Jedenfalls war das ruppige Schaltverhalten weg, aber ein paar Monate später kam erstmal der Fehler auf.

    Ich wollte gerade sagen, dass es denkbar ist, dass ein elektrischer Zuheizer verbaut sein könnte, um die Warmlaufphase möglichst kurz zu halten (weil ansonsten die Kaltstart-Emissionen und Verbräuche durch die Decke gehen)...

    Gegenfrage: Warum sollte man das nicht tun?
    Haben ja keinen alten Diesel der vorglüht.

    Das hatte ich mal in der Fahrschule so gelernt, dass man zumindest so lange warten sollte, bis die meisten Kontrollleuchten im Kombiinstrument erloschen sind. Die Systeme "müssen hochfahren", wobei das mittlerweile zum Teil bereits ab "Tür wird entriegelt" bzw. "Fahrertür wird geöffnet" passiert.


    Naja, ich finde es wie gesagt einfach nur nicht intuitiv, direkt den Motor zu starten. (ich muss meistens eh noch mein Handy für Musik/Podcast verbinden, da "bringt" es mir nichts, wenn der Motor 10 Sekunden früher läuft...)

    Bremsscheiben und Beläge wurden 02/2022 gewechselt, dann war erst mal Ruhe. Jetzt 12.000km später, geht es wieder los.

    Hatte ich ähnlich, 02/2022 jedoch "nur wegen der rostigen Scheiben". Bei mir nach rund 5.000 km quietschen, wohlgemerkt im Hochsommer.

    Es wurden irgendwelche Distanzscheiben/-halter installiert, hat aber nichts wirklich gebracht, das Quietschen war eine Woche später wieder in ähnlicher Lautstärke da...


    Aber nach Rücksprache mit dem Händler, bei dem wir den Wagen neu gekauft haben, es gibt eine TSI 22-2489 von Ende Dezember, die die HA Bremse betrifft.

    Mir wurde auch erzählt, dass es eine neue TSI gäbe, die einen neues Baumuster an Bremsbelägen umfasst. Die wurden eingebaut, mal abwarten, ich habe mein Fahrzeug erst seit 5 Tagen wieder und konnte noch keine ausgiebigen Probefahrten machen, um zu prüfen, ob meine Probleme beseitigt wurden...

    Also gerade am Anfang hab ich auf den Drehschalter bei meinem 8 Gang Getriebe schauen müssen "in welche Richtung" ich und wie weit ich jetzt drehen muss. Ist aber ein bisschen blöd gelöst, dass man theoretisch immer aus Versehen in die P-Stellung schalten kann, wenn man von D-->R wechseln will. von Uralt-4-Gang Automaten kannte ich das entweder so, dass die Schaltgasse für P versetzt war oder aber eine Taste gedrückt werden musste (um von D/N-->R bzw. P zu schalten). Hier ist es mir gerade am Anfang doch ab und zu passiert, dass ich von D nach P geschaltet habe, weil ich in Eile "zu weit gedreht habe.


    Mittlerweile habe ich den Dreh raus (haha, weil es ein Drehschalter ist).