Beiträge von prince_prince

    Hallo zusammen,


    ich war am Wochenende wohl nicht vorsichtig genug und bin beim Wenden an einem unbefestigten Straßenrand etwas zu weit gefahren: Die Parksensoren hatten bereits gepiepst, ich habe das jedoch nur auf die Unebenenheit des Wegs und das wehende, hohe Gras geschoben und bin nochmal ein kleines Stück vorgerollt. Wie sich jedoch herausgestellt hat, war hinter dem Gras ziemlich direkt ein nicht einsehbarer Holzstamm, auf den meine Stoßstange im unteren Bereich etwas "draufgerutscht" ist und in Zuge dessen einen Clip an der Unterseite des Stoßfängers gelöst hat und ein Plastikteil "angebrochen" hat (siehe Bilder). An der Stoßstange sind noch ein paar kleinere Kratzer, die ich nicht fotografiert habe, da diese meiner Meinung nach nur optisch sind und mir ehrlich gesagt auch egal sind.riss vorher.jpgriss und clip vorher.jpg


    riss nachher 2.jpg

    Der augenscheinliche Schaden hält sich in Grenzen, sodass ich da fahrdynamisch sehe keine Probleme sehe, dass mir auf der Autobahn etwas verloren geht, da insgesamt noch ein stabiler Eindruck vorliegt. Den Clip konnte ich rausziehen und neu einsetzen, hält ähnlich fest wie auf der anderen Seite. Das angerissene Plastikteil habe ich mit einem Schraubendreher so zurecht gebogen, dass es wieder "bündig" schließt, sodass da meiner Meinung nach nichts passieren kann/sollte. Als ich vor dem Auto lag, habe ich auch gesehen, dass der Abstandsradarsensor selbst gar nicht im Stoßfänger montiert ist, sondern dahinter sitzt und nur ein "Schutzschirm" im Stoßfänger sitzt. Deswegen glaube ich auch nicht, dass das "Aufsetzen" der Stoßstange den Abstandradarsensor irgendwie maßhaltig beeinflusst hat, da der an der Karosserie befestigt wird? Parksensoren sitzen meiner Meinung nach noch richtig und da ist ja ohnehin die Geschwindigkeit so niedrig und der Abstand so groß, dass ich da keine Sorgen habe.


    Eine gestrige Probefahrt (innerorts bei Tempo 60 bzw. 30) hatte ergeben, dass der Sensor einmal eine drohende Kollision oder irgendwas gemeldet hatte (obwohl noch ausreichend Platz vorhanden war und eine ähnliche Geschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug vorlag. Vielleicht weil die Fahrbahn uneben war oder so, keine Ahnung). Ansonsten kam es mir so vor, als ob der Abstandstempomat etwas häufiger frühzeitig gebremst hatte, wobei ich gestehen muss, dass im städtischen Verkehr die Geschwindigkeiten selten konstant sind, sodass es durchaus sein kann, dass mir das jetzt nur wegen dem Aufsetzen der Stoßstange überhaupt auffällt und ich logischerweise aufmerksamer bin, als zuvor.


    Jetzt meine Fragen:

    1. Denkt Ihr, dass das Teil (kP welches das genau ist) bzw. Stoßfänger getauscht werden sollten/müssen? Bzw. ist meine Annahme richtig, dass der Sensor irgendwo an der Karosserie und nicht am Stoßfänger befestigt wird?

    2. Schließt sich mehr oder weniger an die Montagesituation des Abstandsradarsensor an: muss/sollte der Radarsensor neukalibriert/justiert werden?


    Meiner Meinung nach eher nicht, da ich glaube, dass Kosten in keinem Verhältnis zum Schaden stehen, wie seht Ihr das?

    Schadstofftechnisch schlechter? Naja gerade die modernen Diesel werfen sauberere Luft durch die AGA aus als sie ansaugen.


    Zudem darf man bei den Benzinern aber auch die Neuerungen von Mazda nicht außer Acht lassen... Ein Selbstzünderbenziner klingt nämlich auch nicht so verkehrt.

    Also, vielleicht habe ich mich da ungeschickt ausgedrückt. Mit "Ein Diesel ist von Haus schlechter" meinte ich folgendes: das dieselmotorische Verbrennungsprinzip ist in Bezug auf Schadstoffe/Emissionen schlechter als das ottomotorische Verbrennungsprinzip (Diesel: unvorgemischte Verbrennung vs Otto: vorgemischte Verbrennung). Jedoch mit modernen Abgasnachbehandlungsanlagen sind die natürlich gleichauf, da die entsprechend zum Zulassungszeitpunkt gültigen Vorschriften und Normen eingehalten werden müssen. Dadurch stimmt es soweit auch, dass ein moderner Diesel die Luft "reinigt".


    Zum Selbstzünderbenziner: wäre wirklich schön, aber ich befürchte, dass das Konzept etwas zu spät kommt und durch zu hohe Preise leider keinen breiten Anklang finden wird :(

    Tecumseh klingt für mich nach einem Problem, dem der Händler/Verkäufer nachgehen sollte und zwar richtig und nicht nur das Nachladen. Offensichtlich stimmt mit dem Fahrzeug etwas nicht, am besten ein Protokoll führen, wo dann die Abstände und Fehler ersichtlich werden und dann damit Druck beim Händler machen...

    Also mal ehrlich, und das ist jetzt nicht böse gemeint aber sechs bis sechseinhalb Liter ist doch in Ordnung. Was erwartet ihr denn von einem 1 l Motörchen. Überlegt doch auch mal was er für eine Masse bewegen muss. Die 155 PS die rausgekitzelt werden ist ja auch nicht gerade wenig für den kleinen Hubraum. Und dass die Angaben aus dem Prospekt für die Katz sind sollte auch allen klar sein.

    Achtung: 155 PS ist die MAXIMAL Leistung bei einer Drehzahl. In der Realität bewegt man sich weit davon weg und ich behaupte auch, dass die ST Fahrer hier ihrem Motor selten die maximale Leistung abverlangen.


    Wie du schon sagtest ist und bleibt es die Masse, die bewegt werden muss, die für den Verbrauch verantwortlich ist. Da kommt kein MHEV oder PHEV oder sogar BEV sinnvoll drumherum, wenn die Fahrstrecke keine sinnvolle Rekuperation zulässt, sodass da leider die NEFZ-Verbrauchs-Angaben für MHEV und PHEV auch nur Augenwischerei sind. Beim WLTP müsste beim PHEV wenn ich mich nicht irre sogar der elektrische Verbrauch zusätzlich angegeben werden, sodass dort der Gesamtverbrauch geringfügig niedriger sein KANN, da ein E-Motor einen besseren Wirkungsgrad besitzt.


    Bin aber kein Physiker oder Ingenieur. Voll beladen (Fahrradtour, mehrtägig?) wart ihr eventuell auch?

    Ich aber und alleine das Mehrgewicht durch den Fahrradträger und Fahrräder/E-Bikes sollte man nicht vernachlässigen. Was das Strömungsprofil angeht: schwierig zu beurteilen, aber mit Sicherheit kann das rückwärtig geänderte Strömungsverhalten zu einem Mehrverbrauch von 0,1-1 L/100km führen, je nach Ausführung des Trägers.


    Für den Unterschied kommen auf jeden Fall das Fahrverhalten und das Streckenprofil in Frage. Gerade bei Handgeschalteten Fahrzeugen ist das Schalt- und Beschleunigungsverhalten stark unterschiedlich.

    Punkt...und gut iss jetzt.

    Ihr könnt jetzt die vollgeweinten Taschentücher wieder wegstecken.

    Darauf hatte ich eigentlich nur gewartet, dass von Dir hier wieder ein Thema als beendet erklärt wird, weil Du "keinen Bock mehr hast" oder warum auch immer. Unglaublich dieser Ton, den Du bei Widerworten an den Tag legst. Du musst ja ein echt umgänglicher Typ sein...

    Manchmal frage ich mich, ob hier zwei unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, oder nicht? Lies doch bitte die Beiträge mal aufmerksam durch, anstatt wie ein kleines beleidigtes Kind Deine Stammtischparolen (wie "man wird doof angemacht, weil man sein Zeugs bezahlt") zu verbreiten. Alleine die Tatsache, dass Du Dir nicht einmal die Zeit nimmst, um meinen Username "kurz nachzusehen", aber wieder in bestimmt 5 Beiträgen wiederholt hast, dass Du alles bar kaufst bzw. "hier dumm angemacht würdest", weil Du "Deine Sachen direkt bezahlst", zeigt genau das Problem, was hier mehreren anderen Usern aufgefallen ist und angesprochen/kommentiert haben. Witzig ist eigentlich, dass Deiner Meinung nach "getroffene Hunde bellen", wenn Du ca. 5.000 Beiträge hast und Dich hier wieder ca. 5 Mal dafür "entschuldigt" hast, Deine Käufe bar zu zahlen oder was auch immer. Da kann man sich fragen, wer der "getroffene Hund" ist...


    Bevor Ihr weiterhin der Meinung seid, dass ich alle Eure Beiträge im Forum nachvollzogen hätte: nein, habe ich nicht. Das muss ich auch nicht, da Ihr beide quasi zu jedem Thema einen Beitrag verfasst (zum Teil durch berechtigtes Fachwissen) und ich dadurch mir ein Bild über Euch als User machen konnte.


    Und ganz ehrlich, senseless hat Euer Gehabe angesprochen und Euch fällt nichts besseres ein, als wieder mehrfach betonen zu müssen, wie wohlhabend Ihr seid und stellt Euch noch als "Opfer" dar. Euch ist echt nicht zu helfen, wenn Ihr nicht kurz mal in Euch geht und vielleicht Eure eigenen Beiträge reflektiert, statt wieder 5 zu schreiben...


    PS: Um Euer Verständnis ein bisschen zu erweitern: auch im Falle einer Finanzierung bezahlt man sein Zeug, bzw. erhält der Verkäufer sein Geld sofort. Man muss halt der Bank oder dem Kreditinstitut den Betrag zzgl. einer Gebühr in Form von Zinsen über einen gewissen Zeitraum bezahlen und vereinbart die Rahmenbedingungen hierfür im Vorfeld. Und man muss dafür nicht einmal "arm" sein oder was auch immer, ich persönlich würde es nicht einsehen ein (halbes) Jahresgehalt für einen Luxus-Gebrauchsgegenstand auszugeben, der in 10 Jahren kaum noch Wert besitzen wird, wenn ich nicht über darüber hinausgehende hinreichende Reserven verfügen würde. Und selbst dann würde ich noch abwägen, ob sich Kosten und Nutzen gegeneinander die Waage halten, oder nicht. Und der lukrative Punkt im Falle einer Finanzierung wurde hier von den "Barkäufern" keines Wegs thematisiert: man verfügt über das Geld noch über einen längeren Zeitraum und kann dieses problemlos anderweitig (spekulativ) investieren und damit ggf. sein Vermögen vergrößern.

    Naja, manche scheinen sich hier über Ihren vielen Forenbeiträge profilieren zu müssen und halten sich und Ihre Meinung für besonders wichtig. Da muss dann auch angegeben werden, dass man bereits vor 20 Jahren seinem Nachbarn schon seinen Wohlstand unter die Nase reiben konnte, weil man seine Autos abbezahlt/bar gekauft hatte. Passt aus meiner Sicht zu so manch anderer Aussage, die in anderen Threads in der Vergangenheit getroffen wurde...

    Da bleibt natürlich die Frage, ob die Barkauf-Variante heutzutage noch die günstigste ist. Zugegebenermaßen JETZT mit Lieferschwierigkeiten, hoher Inflation und steigenden Zinssätzen vermutlich doch wieder, aber ca. 2-3 Jahre vor Corona hat man einige Leasing/Finanzierungsangebote wahrnehmen können, die den klassischen Fahrzeug Barkauf unattraktiv gemacht haben, einfach um die Absatzzahlen hochzuhalten...


    So oder so, bin ich froh letzten Spät-Sommer bereits einen 1,5 Jahre alten Focus Turnier mit 150 PS gekauft zu haben. Anfang diesen Jahres hatte ich aus Neugierde geschaut und siehe da: kaum welche mit 150 PS verfügbar und wenn dann mindestens 2000€ teurer trotz geringerer Ausstattungslinie und weniger Sonderausstattung. Ich will gar nicht wissen, wie sich das noch dieses Jahr entwickeln wird, wenn Lieferketten so bleiben, bzw. sich durch steigende Rohstoffpreise noch weiter erschweren.