Beiträge von prince_prince

    Selbe Strecke, selbe Fahrweise über Jahre hinweg...

    Außentemperatur, Beladung, genauer Geschwindigkeits-/Lastverlauf können nie gleich sein :D aber Spaß beiseite, immerhin kann man so wie du es gemacht hast, zumindest eine gewisse Vergleichbarkeit sehen. Wobei natürlich der getankte Sprit auch unterschiedlich sein kann, was die Zusammensetzung und damit Energiegehalt an sich betrifft.

    Aber prinzipiell bedeutet früherer ZZP auch mehr Zeit um (vollständiger) zu verbrennen.

    Das ist das schöne am Otto-Motor: der 3-Wege Katalysator regelt das bei einer Luftzahl von ca. 1 relativ zuverlässig und entfernt nahezu alle Schadstoffe (wie Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid) :)

    Der Grundkraftstoff ist bei allen Benzinsorten der Selbe das ist schon richtig. Die werden ja aber noch weiterverarbeitet wobei sich die Hersteller nicht in die Karten schauen lassen was da alles mit reingemischt oder rausgenommen wird. Zumindest meines Wissens nach. Wie gesagt bei meinem Neuen hab ich leider keine Vergleichswerte.

    Aber rein die Tatsache dass E5 und E10 beide ROZ95 erreichen heißt doch dass sie unterschiedliche Inhaltsstoffe haben müssen. Bzw. dass E10 weniger oder andere Additive beigemischt werden.

    ROZ95 bezieht sich auf spezielle Forschungsmotoren, bei denen eine gewisse Klopffestigkeit eingestellt wird. Wie "klopffest" später ein Kraftstoff in einem Motor ist, ist nochmal eine andere Sache. Für die "Straße" macht es kaum einen messbaren Unterschied, ob man jetzt ROZ95 oder ROZ102 tankt, da genügend andere Faktoren wie Luftdruck/Lufttemperatur/Tankfüllung/Anzahl-Insassen den Großteil bestimmen.

    Und das ist immer eine Mindestangabe von ROZ95, kann durchaus sein, dass das E10 mal auch ROZ98 oder ROZ100 erreicht, da es entsprechend der Raffinerie-Prozesse getrennt werden muss und anschließend vermengt, um auf den Kraftstoff zu kommen. Ich behaupte, dass die Additive ähnlichen Mengen verwendet werden, aber da spekuliere ich zur Abwechslung.

    Die Argumentation ist für mich jedoch keine besonders gute, denn es geht ggf. besser/einfacher/umweltfreundlicher. Aber soll jeder machen wie er will.

    Naja, ich würde mir aus folgendem Grund glauben: Ich habe Verbrennungsmotoren und Thermische Strömungsmaschinen im Rahmen meines Maschinenbaustudiums an einer Top5-Uni in Baden-Württemberg vertieft und knapp 2 Jahre lang in der Motorenentwicklung/-forschung gearbeitet. Ich denke, dass ich gegenüber so manchem im Internet mehr Ahnung habe, als die ganzen Stammtisch-Parolen à la "E10 macht die Einspritzdüsen kaputt" oder "mit Ultimate102 lasse ich mit meinem Focus ST jeden Porsche stehen" oder "wenn ich den Tempomaten reinmache, verbraucht mein Auto locker 0,2l/100km mehr". Alles schon erlebt und wie schon gesagt, erschüttert es mich immer wieder, wie überzeugt Leute mit solchen Aussagen sein können.

    Diese "Irrtümer" hast doch in vielen Bereichen und ich persönlich frage mich immer wieder wie sich diese, gerade bei vermutlich Auto-/Technikaffinen halten.

    neben dem E10 hast dies doch auch bei dem berühmten "+20 Km/h über Limit geht immer".Beruht auf Zeiten von vor gefühlt 40 Jahren als die Tachometer durchaus noch 10 und mehr km/h Voreilung hatten. Das ist doch aber schon lang vorbei. Mein Tacho geht, zumindest im Bereich bis 120 km/h, max. 3km/h vor. Und das ist schon die Ausnahme da die Anzeige meist auf den Kilometer genau den Nagel auf den Kopf trifft. Und dann wundern sich viele wenn sie Geblitzdings werden ^^

    Ja, das ist schockierend. Wobei ich sagen muss, dass ich aus Bequemlichkeit mir selbst einen Puffer von bis zu 10km/h erlaube, weil das Knöllchen bei +5km/h noch verschmerzbar ist und die Tachoteilung nur 10km/h Schritte hat :D

    Meine Kraftstoffersparnis war kein Vergleich zu anderen Fahrzeugen sondern ein reeller Vergleich von Meinem zwischen Super und Super+.

    Auch hier kommt es auf das Fahrprofil und Streckenprofil nur schwierig vergleichbar.

    Das Ethanol ist doch nicht das Problem. Im Gegenteil es hat eine Reihe von Vorteilen wie höhere Klopffestigkeit und kältere Verbrennung.

    Es ging hier die ganze Zeit vorwiegend um E10. Und ja, Ethanol hat eine höhere Klopffestigkeit, unter Anderem weswegen Supersport-Wagen manchmal mit E85 Leistungen von >1000PS erzielen können. Aber die Verbrennungstemperatur steigt mit höherer Klopffestigkeit, sofern der ZZP immer weiter nach früh verschoben wird, wobei da natürlich auch eine "Grenze" durch Materialbeständigkeit ist.

    Die Verbrennungstemperatur selbst ist ähnlich hoch, da mehr Kraftstoff eingespritzt werden muss, um auf die gleiche Leistung/Drehmoment zu kommen, da Ethanol einen niedrigeren Heizwert besitzt.

    Mit sauberer meinte ich in erster Linie den geringeren Anteil von Schwefelverbindungen und "minderwertigeren" Kohlenwasserstoffen.

    In Europa ist der Kraftstoff quasi schwefelfrei. Und Minderwertiger sind die Kohlenwasserstoffe in E5 und E10 auf keinen Fall. Die Basis für Super+, Ultimate102, V-Racing oder wie sie alle heißen ist die Gleiche: E5 Benzin und dort werden dann je nach Hersteller irgendwelche Additive zugegeben, damit der Kraftstoff "klopffester" wird. Schwefelanteile sind in allen gleich, wird übrigens in der DIN EN 590 (Diesel) bzw. DIN EN 228 geregelt. Ich empfehle da die zugehörigen Wikipedia Artikel, die erklären das Ganze relativ gut.

    Bei meinem damaligen mk2 ST war hab ich mir gut 1 Liter pro 100km gespart. Bei jedem Kundendienst und Werkstattbesuch war der Meister immer fassungslos wie ich mit nur 10l von A nach B komme.

    Ohne Fahr und Streckenprofil sind Verbräuche nicht vergleichbar.

    Super Plus ist sauberer

    Super Plus ist sauberer? 1. sauberer als was? 2. was soll sauberer überhaupt bedeuten? 3. Super+ bekommt Additive zugesetzt, die die Klopffestigkeit des Kraftstoffes erhöhen, damit der Zündzeitpunkt weiter nach früh verschoben werden kann.

    Super Plus ist [...] verbrennt schöner bzw. rußt weniger.

    Du hast offensichtlich keine Ahnung, wenn du von "schöner" redest. Ruß entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von Kohlenwasserstoffen (entweder durch Luftmangel, oder zu kurze Zeit zur Reaktion). Ethanol hat im Gegensatz zu "Super Benzin" (was eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Kohlenwasserstoffen ist) weniger Kohlenstoff, der zu Ruß überhaupt werden könnte.


    Gerade da der mk4 ja nen OPF hat der nur unnötig schneller zu macht.

    Siehe oben, Ethanol führt auf keinen Fall zu erhöhten Otto-Partikel Emissionen. Partikel entstehen eher durch Direkteinspritzer selbst, da z.T. eine schlechte Mischung/Verdunstung des Kraftstoffs erreicht wurde, gerade bei niedrigeren Betriebspunkten und Lastwechseln.

    Ich fahre seit 2013 ausschließlich Super+. Bei meinem damaligen mk2 ST war hab ich mir gut 1 Liter pro 100km gespart. Bei jedem Kundendienst und Werkstattbesuch war der Meister immer fassungslos wie ich mit nur 10l von A nach B komme.

    Bei meinem Neuem werd ichs gar nicht erst mit dem 95er Rotz probieren. Super Plus ist sauberer und verbrennt schöner bzw. rußt weniger. Grad bei modernen Direkteinspritzern würde ich nie auf die Idee kommen E10 zu tanken. Nur weil es funktioniert heißt das nicht das es genauso gut ist.

    Gerade da der mk4 ja nen OPF hat der nur unnötig schneller zu macht.

    Unfassbar, wie so viele falsche Aussagen in so wenig Sätzen mit einer solchen Überzeugung gemacht werden können.

    ASUS Und da sind wir leider wieder bei dem Argument "hab ich schon immer so gemacht". Ich preise E10 unter keinen Umständen an, es schwirren leider zu viele Irrtümer herum, was den Kraftstoff betrifft.

    Der CO2 Ausstoß wird niedriger sein, fraglich ist jedoch, ob die Erzeugung des Bio-Ethanols, der dafür verwendet wird, CO2 neutral ist bzw. die gesamte Rechnung dann nicht zunichte macht. Mir persönlich ist es egal, ob die Leute E10 tanken, Diesel fahren oder ihr Geld im Puff ausgeben. Kann jeder machen wie er/sie will. Mich schockiert nur immer wieder, wenn Leute aus Gewohnheit und ggf. Fehlinformation an ihrer Meinung festhalten ohne auch nur im Ansatz vielleicht mal darüber nachzudenken, warum (oder wem) sie bspw. 5 ct/liter mehr ausgeben. Aber vielleicht bin ich da auch zu schwäbisch unterwegs.


    Frag doch mal Deinen Kumpel, welches Baujahr die ganzen Motorräder sind, die wegen "verharzten" Einspritzanlagen bei ihm sind. Ich wette, dass das etwas ältere sind.


    Und nur so neben uns: während meiner Zeit in der Motorenentwicklungsbranche habe ich an Projekten mitgewirkt, in denen Automobilhersteller Einspritzdüsen für E85 bis reinen Ethanol-Betrieb getestet haben wollten, um eine Dauerfestigkeit festzustellen, damit die künftige Motorengenerationen auch in Ländern wie Brasilien vermarktet werden können.

    Diesel und Benziner arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Ein Diesel-Motor ist vereinfacht gesagt effizienter und Diesel-Krafststoff enthält rund 10% mehr Energie, weswegen der durchschnittliche Verbrauch "niedriger" ist. Ist Schadstoff technisch von Haus aus schlechter und leidet mehr unter Problemen durch "wenig-fahren".


    Mit den Felgen bzw. der Größe hat das ansonsten (fast) nichts zu tun.

    Da kann man das WWW durchforschen und man stößt immer wieder mal auf Langzeitschäden in Sachen verharzte Einspritzdüsen.

    Wenn dies so sein sollte, dann nimmst die gesparten 6 Cent für die Reparatur.

    Das Einspritzdüsen verharzen ist einfach Quatsch, zumindest bei Motoren, die explizit dafür freigegeben wurden. Zur Einführung von E10 wurden ein paar Fehler gemacht, dass unzureichend im Vorfeld informiert wurde und die Leute unsicher waren, ob Ihr Fahrzeug E10 überhaupt verträgt. Aber auch damals war es schon so, dass 95% (oder sogar mehr) aller Fahrzeuge, bedenkenlos E10 verwenden konnten. Heute sind meines Wissens nach keine Neu-Fahrzeuge in der Produktion, die nicht E10 vertragen.


    E10 besteht genau wie normales "Super-Benzin" (oder besser gesagt E5) aus einer Mischung unterschiedlich langer Kohlenwasserstoffe mit Ethanol. Der Unterschied ist jedoch, dass E10 zwischen 5 und 10 Vol% Ethanol enthalten kann, wohingegen E5 zwischen 0 und 5 Vol% enthalten kann. Was genau in dem Tank der Tankstelle drin ist, weiß keiner (ausser der Raffinerie) genau. Ethanol löst übrigens hervorragend alle möglichen Dinge, wie zum Beispiel diverse Kunststoffe, womit wir beim eigentlich Problem von wenigen Motoren/Fahrzeugen sind: Dichtungen, bzw. Schläuche des Krafststoffsystems können beschädigt werden und im Zuge dessen zu defekten Einspritzdüsen führen. Aber das betrifft nur wenige Modelle und da sollte man sich auf bekannte Listen bzw. Infos vom Hersteller verlassen. In Brasilien (wo ein großteil der Motoren auch zum Einsatz kommen, wird übrigens bis zu E85 verwendet und die Motoren laufen.)

    Mein ST ist laut Hersteller E10 tauglich. Würde mir im Traum nicht einfallen E10 zu tanken.


    Mein Kumpel ist Zweiradmechaniker, da hatte er schon mehrfach Probleme wenn die Jungs gespart haben und ihr Moped mit E10 betankt haben.


    Wir tanken bei allen 7 Fahrzeugen hier Super Benzin.

    Motorräder sind halt keine Autos. Auch wenn die Technik ähnlich ist, ist sie jedoch anders, da auch anders preislich einzusortieren und andere Stückzahlen produziert werden. Und vor allem: es sind wesentlich mehr ältere Motorräder unterwegs, da diese häufig ein "Hobby" sind und nicht wie ein Alltags-Auto zur täglichen Fahrt zur Arbeit verwendet werden.


    Und warum würdest Du nicht E10 zu tanken? E5 bzw. Super bzw. Super+ besteht aus bis zu 5% Ethanol.

    Bin auf e10 umgestiegen seit es 1,60€ kostete. bisher ist mir nichts aufgefallen außer dass ich geld spare.

    Da scheiden sich die Gemüter, bzw. wird es hier kompliziert. Theoretisch müsste der Verbrauch signifikant steigen, da reines Ethanol ca. 30 % weniger "Energie" besitzt, als herkömmliches E0 Benzin. Jetzt kommt aber die Krux: Durch die höhere Klopffestigkeit von Ethanol, könnte der Motor effizienter betrieben werden, weswegen der spezifische Verbrauch sinken kann, (sofern das getankte E10 eine höhere Oktanzahl als ROZ95 besitzt. Das weiß man aber genau so wenig, wie wie viel Ethanol tatsächlich in E5 oder E10 "drin" ist). Jetzt ist die Frage, wieviel Ethanol im alternativen E5 Kraftstoff drin wäre, wieviel Ethanol in E10 drin ist und wie groß die Preisdifferenz genau ist. Darüber könnte man dann berechnen, ob sich ein möglicher Mehrverbrauch durch den niedrigeren Energiegehalt kompensiert bzw. ob man spart (ich glaube, dass es sich nichts nimmt, bzw. ich den Unterschied nicht am Ende des Monats feststellen könnte). Die Hauptersparnis kommt eigentlich darüber: die Raffinerien bzw. Tankstellen müssen gewisse Quoten erfüllen, was den beigemischten Ethanol-Anteil betrifft. Da vergleichsweise wenig Leute E10 tanken, muss es preislich attraktiver sein, weswegen es durchaus sein kann, dass E10 nur unwesentlich mehr Ethanol enthält, aber günstiger angeboten wird, als es "müsste".


    Was jetzt jedoch als wichtigster Punkt noch von niemandem hier angesprochen wurde, ist folgender: Ethanol erzeugt weitaus weniger CO2 aus, als "normales" Benzin und gilt daher als umweltfreundlicher. Wenn man sich jedoch die Statistik bei https://de.wikipedia.org/wiki/E10_(Kraftstoff) anschaut, fällt auf, dass 2017 nur ca. 13% E10 vertankt wurden und ca. 82% und das führe ich nach wie vor auf die stümperhafte Einführung von E10 im Jahr 2011 zurück.

    Wenn ich ein Update von mir geben darf: rund 500km in ca. 1,5 Monaten später ging das Start-Stopp mal wieder nicht. Die 500km waren überwiegend nur Kurzstrecken, weswegen ich da nochmal die bevorstehende Urlaubsfahrt bzw. die Feiertagsbummelei zu allen möglichen Verwandten abwarten möchte, ehe ich mich wieder bei Ford melden werde. Auch schaue ich, ob wieder die gleichen Probleme wie Sync schaltet sich vorzeitig ab, etc. auftreten werden...


    Was das Lademanagement angeht, es lädt nicht ausschließlich im Schubbetrieb.

    Stellt das BCM fest, das der errechnete Ladezustand nicht im richtigen Bereich liegt, wird die Bord- bzw. Ladespannung dauerhaft hoch gehalten, was aber im blödesten Falle bei EFB-Batterien zu Sulfatierung und damit zum Tod der Batterie führen kann.

    Meine Schilderung, dass nur im Schubbetrieb geladen würde, war natürlich so nicht ganz richtig. Mir ging es eher um den Bereich, wenn die Batterie schon den Ziel-SoC erreicht hat, sodass dann nur noch um diesen Ziel-Wert getänzelt wird. Wobei ich sagen muss, dass der Service-Berater, der mein Fahrzeug betreut, mir versucht hat zu erklären, dass nur im Schubbetrieb geladen würde und ich zu wenig fahren würde, weswegen mein Start-Stop-System ursprünglich nicht gegangen ist (was ich mir so nicht vorstellen kann).

    Wenn ich das mal aufgreifen darf: von der Überlegung her ist es nicht so, dass man extra 100km fahren muss, um die Batterie aufzuladen. Aus dem Dokument geht hervor, dass die Batterie in Abhängigkeit der Motorlast geladen werden soll. Beim Beschleunigen soll die Batterie nicht geladen werden, denn man würde intuitiv das Pedal "mehr durchdrücken" bzw. die Motorsteuerung würde mehr Kraftstoff einspritzen, bis das erforderliche Drehmoment bei der Drehzahl, Geschwindigkeit etc. bereitgestellt wird, um zu beschleunigen. Das bedeutet auf jeden Fall einen Mehrverbrauch. Wenn man den Wagen (mit eingelegtem Gang) ausrollen lässt, also der Motor in die Schubabschaltung geht, dann kann dadurch stattdessen die Batterie geladen werden (ähnlich wie Rekuperieren bei Elektro-Fahrzeugen). Regelungstechnisch etwas umfangreicher, aber bei den Umsatz und Gewinnzahlen von Automobilherstellern durchaus realisierbar. Und meiner Meinung nach eine durchaus charmante Lösung so eine bedarfsgeregelte Lichtmaschine.


    Jetzt kommt aber das Problem an der Sache: es ist schlecht umgesetzt worden oder es wurden schlechte Batterien verbaut, wer weiß das schon genau. Mit dem neuen Sensor "CB" und ner neuen Batterie, die richtig "angelernt" wurde, hat es anscheinend bisher bei vielen Leuten das Problem beseitigt.


    Übrigens ähnliche Systeme gibt es schon länger: Klimakompressoren, die ein Bypass-Ventil haben, um kurzzeitig und kurzfristig die Leistung, die zum Betreiben des Klimakompressors notwendig ist, zum Beschleunigen verwenden zu können. Regelungstechnisch jedoch etwas einfacher, da ein einfaches "an/aus". Bei der Batterie ist ja Über-/Unterspannung ein Problem, das einen Defekt der Batterie begünstigen kann und wird, was im Fall von Ford vermutlich das Hauptproblem gewesen sein wird, bzw. ist.