Habe einen Ford Focus MK4 2023, 155 PS, Mildhybrid, 36000 km, Garantie bis 2027. Fahrzeug gekauft 11/24 nach vorheriger 5 Monatiger Standzeit. Fahrzeug hatte folgende Mängel: Batterieschonfunktion auf dem Handy, Kofferraumbeleuchtung und Umfeldbeleuchtung keine Funktion. Nach Batteriereset durch Werkstatt funktionen wieder da. 5 Tage später 11,8 Volt Batteriespannung. Batterie von Werkstatt getauscht. In Folge immer wieder Info Batterieschonfunktion. Im März Batterie erneut getauscht , soll tiefentladen und defefekt sein. In Folge wieder die gleichen Infos und 11,7 Volt auf der Batterie. September 25 Auto in der Werkstatt ,Batteriesensor erneuert, Batterie danach 12,8 Volt. Nach 4 Tagen Batterie 11,8 Volt. Werkstattinfo dann müssen sie nochmal reinkommen und wir müssen mal schauen. Kennt jemand diesen Fehler und hat auch so etwas. Meine Werkstatt ein großer Fordhändler in Düsseldorf bei dem ich seit 20 Jahren nie Probleme hatte findet den Fehler nicht oder ist das bei dem Fahrzeugtyp normal
Hat da jemand eine Idee ausser das ich die Werkstatt wechseln sollte und dann meine Ruhe habe. Ich befürchte das , wenn die Garantie abgelaufen ist jemand den Fehler dann findet und ich eine dicke Rechnung bekomme. Im Forum hatte ich gelesen, das durch eine ständig tiefentladene Batterie auch die Lebendsdauer der Hybridbatterie beeinfußt werden soll. Hiervon ist der Werkstatt nichts bekannt. Wenn das so wäre, wäre das ein vorzeitiger teuer Spass. Wer hat einen Rat.
Hinweis vom Serviceleiter heute nach EMail: das mit den 11,8 V wäre gar kein Fehler, wenn der Wagen anspringt ist doch alles OK. Lass ich mal so stehen bei einem Wagen der 2,5 Jahre alt ist und der Vorbesitzer die Fa. Ford sogar war.