Das hast du falsch verstanden. Der Ruß geht nicht (nur) in den DPF, der geht mit dem zusätzlichen Blowby an die Kolbenringe und ins Motoröl. Folge: Kolbenringe verkoken und Motoröl schmiert nicht mehr so gut.
So schnell verrußt ein Motor nun auch nicht, sonst dürften die alten ja gar nicht laufen bzw immer voller Ruß gewesen sein. Zudem kommt es auch auf den Sprit an, aber das kann man am besten mit einer Ölprobe beurteilen, also wie du schreibst, Kaffeesatz 
Kann er übrigens nicht, bevor er nicht richtig warm ist (Thema Kurzstreckenbetrieb).
Hab ich ja nicht behauptet, das gewisse Parameter nötig sind zur Reg muss nicht diskutiert werden.
Klar geht es, ist aber Auslegungssache des Motors und der Motorsteuerung. Anderes Kolbenringdesign kann Blowby reduzieren (erhöht dafür aber bspw. die Reibung). Je nach Einspritzung und AGR ist auch die Rußproduktion deutlich reduziert. Also der Vergleich gänzlich verschiedener Motoren und Getriebeabstufungen ist Äpfel mit Birnen.
Kann, wissen wir aber nicht, aber scheinbar hat Ford da seine Probleme 
Warum sollten sie auch? Im Gegensatz zu Audi/VAG hat Ford keine besondere Geschichte von verkokten Kolbenringen... 
Am Diesel hat VW auch keine Probleme, die Benziner schon, mehrere sogar. Wir wollen da aber kein Fass aufmachen, nicht das noch andere Dinge zur Sprache kommen;)
Das ist bei wirklich kaltem Motor tatsächlich durch die Bank am empfehlenswertesten: gemächlich Warmfahren! Das reduziert Drehzahl, Last und Blowby.
Das würde auch besser gehen, man kann das sicher so einrichten das man Warmfahren kann ohne zu schleichen.
Siehe auch bspw. hier https://oil-club.de/index.php?…fahren-wie-haltet-ihr-es/
Wieder Äpfel mit Birnen. Neben der unterschiedlichen Rußproduktion der Motoren kann so ein Partikelfilter auch gänzlich unterschiedliche Kapazitäten und Effizienzen haben. Der eine filtert 90% der Partikel und fasst 50g Ruß - der andere filtert 60% der Partikel und fasst 100g Ruß. Ohne genaue Kenntnis der Eigenschaften nur anhand der Regenerationsintervalle völliges Glaskugellesen!
Siehe Ford DPF Problematik, bei uns schon bei knappen 30Tkm. Ein Witz oder.
Und das will ich dir sagen: die Drehzahl alleine sagt nichts darüber aus, ob besser oder schlechter für den Motor. 2000rpm ist nicht zwingend besser als 2500rpm (welche ganz nebenbei völlig unkritisch für einen modernen PKW Motor sind). Da spielen zu viele andere Punkte mit rein - dafür gibt es ja eine recht aufwändige Entwicklung von komplexen Motor- und Getriebesteuergeräten.
Bei den alten BMW Dieseln (M47D20 im E46) beispielsweise wurde über 2000rpm das AGR deaktiviert, also lief der Motor mit 2450rpm deutlich ruhiger, Rußfreier und mit geringerer Verschmutzung der Motorinnereien als bei 1950rpm.
HAben sie doch wahrschenlich alle ähnlich gemacht;)
Also Getriebeoptimierung zur Komfort-/Sportoptimierung: empfehlenswert.
Getriebeoptimierung zur Haltbarkeitsoptimierung: allenfalls Placebo!