nachdem bei Ford wieder ein Update durchgeführt wurde, kam diese Meldung nach 2 Wochen wieder! 
Werde am Montag leider wieder in die Werkstatt fahren müssen! das ganze Nervt mich jetzt schon ein wenig!
Meldung Batterie Ford Focus - Bitte Zündung ausschalten oder Motor starten. System aus um Batterie zu schonen.
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Bei mir hat es geholfen Neue Batterie einbauen Plus neuer BMS Version 5,5 Endnummer CB und angleichen der Batteriewerte im BCM. Und das Update des BCM und TCU auf Aktuellste Version Seit gut 2 Wochen kein Thema mehr bis jetzt mit Start Stop oder Meckerndes Sync das es sich Abschaltet
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Diese Meldung gehört zum Standard Programm des FoFo, bekomme sie immer wieder. Das alles ist ein Zeichen von schlecht geladener Batterie, wurde hier in den Foren auch ausgiebig diskutiert.
Fakt ist dass die Batterie nur zu 80% geladen wird, die Personen mit der entsprechenden Elektronik konnten diesen Schwellwert höher setzen.
Da helfen auch keine längeren Autobahn Fahrten, die Batterie bleibt schlecht geladen.
In der Werkstatt hat sich nichts getan, es wurde auch ein neuer Adapter eingebaut, weiss gerade nicht wie das Teil heisst. Fehler ist aber immer noch da.
Fakt ist dass nach Abstellen des Motor noch im Fahrzeug "sehr ausgiebig" kommuniziert wird, Abschließen des Auto ist noch lange kein Ende der Kommunikation.
Ich habe mir geholfen, indem ich die Batterie mit einem entsprechenden Ladegerät auflade, das ist gerade im Winter bzw. bei Wenigfahrern hilfreich. -
80% reicht aber bei EFB und AGM aus. Würde man die Batterie auf 100% laden, würde die früher oder später ganz aussteigen, da diese dann umso schneller verschleißt.
Die "alten" Autobatterien haben da mehr vertragen, da war aber auch noch nicht so viel Schnickschnack drin wie Start/Stop etc.
Das Problem ist ein anderes, nämlich das Ford es seit JAHREN nicht hinbekommt ein ordentliches Batteriemanagement in seinen Autos zu verbauen.
Bedeutet, die Batterie hat einen tatsächlichen Ladestand von z.B. 90%, vom BMS wird aber nur z.B. 60% rechnerisch ermittelt.
Sieht man dann schön, wenn man mit Forscan mitloggt... Dann ist die Batterie bei sagen wir mal 60% laut BMS, die Spannung am Generator wird hochgeschraubt, aber der Ladestrom bleibt einfach bei 0-1A.
Das sorgt zum einen dafür, das Verbraucher weggeschaltet werden (z.B. Frontscheibenheizung oder Start/Stop) und zum anderen, das die Ladespannung hochgeschraubt wird.
Letzteres hat wiederum zu Folge das die Batterie dauerhaft "vollgepumpt" wird, was diese wieder schneller altern lässt und zum Schluss aussteigen lässt, weil sie durch das schnellere Altern eben nicht mehr ihre Nennkapazität halten können.
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Und genau dieser Mechanismus beunruhigt mich sehr, da ich befürchte, dass ich in den nächsten Jahren wesentlich häufiger neue Batterien kaufen werden muss, als es normalerweise erforderlich wäre...
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Mich beunruhigt mehr die Unzuverläßlichkeit des Startens . Kann man dieses Problem mit einem Ladegerät wie Cetec MXS 5.0 lösen ? Das Gerät lädt die Batterie und erhält dann nur noch die Ladung und hat ein Schnellverbindungskabel .
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Ich hab dieses Ladegerät für unseren Seat Alhambra, kann ich empfehlen!
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Ich habe es auchein paar Jahre (als es raus kam) und bin sehr zufrieden .
Das ist auch ein gutes Gerät, denke ich .
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Für den Mondeo hab ich das Cetek MXS7.0.
Lädt die AGM im Mondeo annehmbar zügig und aufgrund des Batterieproblems ist der mitgelieferte Stecker fest montiert.
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Start-Probleme hatte ich glücklicherweise keine bisher. Lustigerweise funktioniert mein Start-Stopp seither auch unauffällig, so als ob sich das Auto über mich lustig machen möchte.
Naja, vielleicht tue ich der Werkstatt auch unrecht und sie hat beim letzten Mal bereits die Einstellungen fürs BMS richtig gesetzt, die Batterie vollgeladen und das BMS auch resettet
